Notizen 2013


Ein Werk, das den Zufall kennt, ihn in seinen Entstehungsprozess mit einbezieht, möglicherweise zum Thema macht, ist weitgehend kopierresistent. Ein geschickter Nachahmer müsste denselben Zufall bemühen. (20.01.2013-1)

Die wortlose Präsenz des Anfangs macht Kunst zum ergreifenden Vorfall. Alles Begreifen ordnet sich ihm unter. (08.03.2013)

Autodidakten sind talentierte Dilettanten. Auch ich. (22.03.2013)

Meine Aufmerksamkeit stärker vom Machen weg auf das Können richten. (17.04.2013-3)

Kunst entsteht, wenn Poesie die Regeln bestimmt. Nicht Ordnung entfaltet Poesie, sondern Poesie begründet - indem sie ist - je neue Ordnung von Werk zu Werk. (24.04.2013-1)

Ein Fragment bildet sich aus dem Ganzen als Ganzes. (03.05.2013-1)

Zuviel Information lähmt die Einbildungskraft, zuwenig Ansprache aber lässt sie verkümmern. (25.05.2013-2)
Die Behauptung, alles sei Kunst und jeder Mensch ein Künstler, ist entweder ideologische Übersteigerung oder bloßer Gag. Künstler ist, wer schafft. Werk dokumentiert diesen Prozess. Es stellt die heikle, nie ganz zu beantwortende Frage, was Kunst eigentlich ist und was sie mit dem Leben zu tun hat. (25.05.2013-3)

Die drei malerisch-bildnerischen Ausdrucksmittel, Form, Farbe und Oberfläche, drängen stets zum Gegenstand. (02.06.2013)

Ich stelle Verhältnisse her auf noch leerem, unberührtem Terrain, der Malfläche. Sie ist mein Gesprächspartner. Wir stehen im Künstlerischen Dialog, ergebnisoffen. Vertrauen fördert Fragen im Vertrauen auf authentische Antworten. (04.06.2013)

Je mehr Deutungsmöglichkeit, desto zurückhaltender das Erscheinungsbild. (08.06.2013-1)

Stilistisch vielgestaltig, offen, ohne Festlegungen, aber trotzdem Tradiertes. (20.06.2013-3)

Manchmal schiebe ich den Beginn vor mir her, als ob mir jemand anderes sagen könnte, wann anfangen und wie und womit. Literarische Freunde helfen. (26.06.2013-3)
Auch das völlig andere kann weiterhelfen im Gestaltungsprozess. (26.06.2013-4)

In Bildern lesen: Die Augen wandern über die Bildfläche, tasten sie ab. Eindrücke sind zugleich Worte, innen. Phänomene ordnen sich (an), Verhältnisse scheinen auf, ein bildnerisches Urteil entsteht. (28.06.2013-1)

Wie kommt Transzendenz ins Werk? Sie erscheint, mal zart und zierlich, mal mit wuchtigem Pathos, mal sachlich-überlegt, mal überschäumend bunt und treibend. Sie fällt machbar zu ohne gemacht zu sein. Und: obwohl sinnvoll, enthebt sie Werk einem Sinn. (29.06.2013-1)
Bedeutungsfarbigkeit, perspektivische Verhältnisse, Hell-Dunkel ohne Raumbezug. (29.06.2013-2)

Kunst ist im wesentlichen unbegreiflich. (30.06.2013-1)

Je mehr Dich Deine Bilder beschäftigen, je weniger Du Dich ihnen entziehen kannst, desto besser. Freu Dich über sie. Sie geben Dir Stoff. Sie halten Dich im Prozess. (01.07.2013)

Herausforderung der Malerei: linientreu bleiben und gleichzeitig Farbe bekennen. (10.07.2013)

Immer wieder Cezanne, Beckmann, van Gogh, Matisse. Blick in die nahe wie fernere Vergangenheit. Man arbeitet nie ohne Vorbilder und man tut gut daran, sie zeitweise zu vergessen. (11.07.2013)

Nicht warum, nicht wofür ein Bild, sondern dass ein Bild ist. Das kommt zuerst, steht am Anfang, kennt noch kein Fragen. So auch im bildnerischen Prozess. (17.07.2013-1)
Jedes Bild, auch das innere, steht gegenüber, ist Gegenstand, also gegenständlich. Naturalismus unterscheidet sich von Abstraktion durch Gegenständlichkeit (das Natur-Ding) des Gegenstandes. Abstraktion dagegen bemüht sich primär (ohne Natur-Ding) um Gegenständlichkeit. (17.07.2013-2)
Die zwei grundlegenden malerischen Vorgehensweisen: Entweder folgt die Farbe der Linie, oder die Linie der Farbe. Und dazwischen gibt es auch noch etwas. (17.07.2013-3)

Gegenständlichkeit gleich Farb-Form-Grund-Konstellation in irgendeiner und auf irgendeine Weise. (22.07.2013-2)

Harmonie hält Maß. Teile untereinander und Teile und Ganzes befinden sich in einem ausgewogenen Verhältnis, in einer flexiblen Mitte zwischen Extremen. (23.07.2013-1)

Lebendig im Ausdruck, verhältnismäßig geordnet und flexibel in der Vorgehensweise. Malerei heute und vielleicht schon immer. (25.07.2013)

Immerhin stellt ein Wandbild einen traditionell geschützten Bereich dar. Keine Putzfrau würde auf die Idee kommen, es als vermeintlichen Müll zu entsorgen. Plastiktüten dagegen kann dies passieren, vor allem wenn sie sich in Ecken aufhalten. (26.07.2013-1)

Das Wesentliche in der Kunst ist unbegreiflich, alles weitere aber phänomenal einfach zu verstehen. (28.07.2013-1)
Mein Thema ist die Kunst. Es liegt nicht an, bei Schwierigkeiten das Thema zu wechseln. (28.07.2013-2)
Gestaltungsimpulse stellen sich ein im Gestaltungsprozess. Im Tun fühle ich mich angesprochen und weiß, was zu tun ist (zumindest zeitweise). (28.07.2013-3)
Und dann kommt die Bildidee, fast wie aus heiterem Himmel, und führt zu nichts. (28.07.2013-4)

Kunstausübung heute ist frei. Keine Ismen mehr, keine Tradition. Du machst oder Du machst nicht. Lässt Du Dich ein, begibst Du Dich grundlos auf schwankenden Grund. (31.07.2013)

Gestaltung, operativ: Instrumente auf dem Tisch, präparierende Vorgehensweise, Handwerk, technisch korrekt, anstrengend-intensiv, konzentriert, geduldig. Künstlerischer Dialog in Situ. (01.08.2013-1)
Abstrakte Kunst birgt die Gefahr ornamentaler, zu reiner Gefälligkeit neigender Formspielerei. Formen ohne Inhalt (siehe Werner Hofmann), wo Inhalt Form zu generieren hätte aus der Form. (01.08.2013-2)
Es bedarf der Kunst, um Kunst künstlerisch zu erfassen. (01.08.2013-3)

Weiterführende Gestaltungsimpulse benötigen einen distanzierten Blick. (02.08.2013-2)
Ohne Spuren kein Fortschritt, ohne Fortschreiten keine Spuren. (02.08.2013-3)

Eine Situation gleicht einem eingefrorenen Moment kürzerer oder längerer Frist, Sekunden, Minuten, Stunden, vielleicht Tage. Und dann verändern sich die Bedingungen, ein andere Einstellung, ein neuer Fokus. Eine weitere Situation, beschränkt und umfassend (wenn wesentlich). (06.08.2013-1)
Realität entsteht am und im Bild. (06.08.2013-3)
Manche Tage bringen Qualität, andere Quantität. Nimm', was Dir zukommt und vergiss' nicht: Du bist der, der macht! (06.08.2013-4)
Zu Beginn wenig, fast nichts. Daraus etwas Greifbares, etwas Aufzugreifendes, an dem entlang Entwicklung ist und sichtbar wird. Und dann ein Bild. (06.08.2013-5)

Auch das kann Kunst sein: Gegenständliches ohne Gegenstand ins Werk setzen. (07.08.2013-1)
Meine Arbeit kennt Haupt- und Nebenzeiten. Sie dokumentieren die nie ganz glückende Absicht, mich an Gestaltungsprozesse anzupassen, die ich auf Grund ihrer launischen Intensität nur bedingt beeinflussen kann, jedoch trotzdem im Tagesablauf unterzubringen versuche. (07.08.2013-2)
Im Großen wie im Kleinen beschert mir jede Realisierung ein Wechselbad der Gefühle. Der Gestaltungsprozess liebt Extreme. (07.08.2013-3)

Kunst hat eigentlich nichts zu sagen. Das aber spricht sie mit Enthusiasmus aus. (08.08.2013-1)
Am Anfang ist das Bild. Und das Bild wird Wort und das Wort schafft das Bild. (08.08.2013-2)
Wenn dann alles da zu sein scheint, aber ich habe das Gefühl, als fehlte noch etwas im Bild, was dann? Aufhören, weitermachen? (08.08.2013-3)

Realität ist Bild und Kunst ist Realität, wenn auch nicht die gleiche. (09.08.2013-2)
Zum Beispiel wähle ich etwas Gegenständliches zum Ausgangspunkt einer Gestaltung. Zum einen will ich mich üben, fortbilden, zum anderen einen veränderten, vielleicht neuen Zugang zum Gestaltungsprozess finden. (09.08.2013-3)

Auch das Zeichnen wiederbeleben, auf meine Art. (11.08.2013-1)
Das Verhältnis zwischen räumlichem Sehen und flächigem Malakt. Und dazu dann noch Farbräumlichkeit. (11.08.2013-2)
Wahrheit und Schönheit gehen nicht immer Hand in Hand. (11.08.2013-5)

Die Lust an der künstlerischen Arbeit entwickelt sich mit ihr. Der Anfang zögerlich, verhalten, überhaupt zu beginnen unvorstellbar. (12.08.2013)

So tun, als ob ich noch nie einen Pinsel in der Hand gehalten hätte. Es gibt Tage, da muss ich mich darum nicht bemühen. Da fühle ich mich hilflos und unfähig wie am Anfang. Der Sprung hinüber dehnt sich. Die Distanz scheint unüberwindlich. (14.08.2013-1)
Zu den Grundlagen kehre ich zurück, indem ich von vorn beginne. (14.08.2013-2)

Malerische Probleme, allgemein kunstpraktische Fragen löst man nicht, man findet sie vor. (16.08.2013)

Das Erzählerische im Bild, ein Mythos, der immer eine Geschichte erzählt, eine metaphysische Dichtung, die wir benötigen wie das tägliche Brot. (25.08.2013)

In der abstrakten Malerei liegt das Einzigartige oft dicht neben dem Beliebigen. (26.08.2013-2)
Kunst kopiert nicht, sondern versucht unmittelbar natürlich zu sein. Vom Abbild weg über das Vorbild zum Inbild. (26.08.2013-3)
Augenblicklich suche ich die Moderne eher in der Tradition. (26.08.2013-4)

Nicht alles im Entstehungsprozess steht mir gleich nah. Manches nimmt im Verlauf an Intensität zu, anderes macht sich rar. Mitunter fühle ich mich haltlos, dann wieder hält mich das Geschaffene, wirkt weiter in mich hinein und wieder heraus aus mir ins Tun. Nähe und Distanz auch hier. Und was jeweils wann von Nöten ist. (13.09.2013-2)
Bela Hamvas spricht in seiner Schrift "Die Melancholie der Spätwerke" von "Logos-Enthusiasmus" (Künstlerischer Dialog?!), Glück und Qual in einem, Hemmnis und Aufforderung zugleich. (13.09.2013-3)

Gute Kunst schafft Innenraum. (15.09.2013-2)

Zwischen Konstruktion und Destruktion, Komposition und Improvisation. (17.09.2013-1)

Eigentlich bin ich Naturalist, fühle mich dem Bilden mehr verbunden als dem Bild. Prozesse kommen in Gang und lösen sich wieder auf. (19.09.2013-1)
Ich kann nicht sagen, warum zum Beispiel in einem Bild dieses oder jenes so oder so ist, wenn ich nicht im Prozess bin. Bin ich aber im Prozess, gibt es kein warum. (19.09.2013-2)

Kunst ist in dem Maße unberührbar wie sie berührt. Ihr Vollzug ist gleichzeitig Entzug. (20.09.2013)

Kunst - welche auch immer - ist immer irgendwie Objekt. Also ist sie auch immer anschaulich. (22.09.2013-2)

Der Kunstkritiker redet über etwas, das er nicht macht. Der Künstler macht etwas, wozu er im Grunde genommen nichts zu sagen hat. (27.09.2013-1)
Kunst heute ist extrem individuell. Um das Verbindende zu finden im Sinne eines übergeordneten Ganzen, muss man das Erscheinende aufsuchen. (27.09.2013-2)

Kunst als Erfahrungsgeschehen. Nicht was ich über sie wissen kann, entscheidet, sondern was sich durch sie in mir bildet. (02.10.2013-2)

Nur eine (er)zeugende Kunst kann Zeugnis ablegen. (06.10.2013-5)

Form und Sinn. Das eine im anderen für das andere, eine unaufhörliche Genese. (08.10.2013-1)

Egal ob real oder ideal, introvertiert oder extrovertiert, der Künstlerische Dialog entscheidet prinzipiell offen und tolerant. (09.10.2013-1)
Die äußere Realität rückt das Gestalten zurecht wie die innere es vorantreibt. Das eine mit und in dem anderen und ein Drittes im Künstlerischen Dialog. (09.10.2013-2)
Werden und Vergehen als prinzipium maximum in unterschiedlichen Rhythmen. Darin alle Form, vorübergehend und wiederkehrend. (09.10.2013-3)

Kunst bildet sich im Bilden am Bild wahrscheinlich zufällig. Das ist der Künstlerische Dialog. (14.10.2013-2)

Wahre Kunstkritik weiß, dass das Wesentliche in der Kunst, der ihr innewohnende Dialog, sich so oder so entzieht, letztlich nicht zu kritisieren ist. (17.10.2013-4)

Da ich Teil der Natur bin, kann ich gar nicht anders als naturalistisch arbeiten (ohne deswegen Naturalist zu sein). Als natürlicher Teil der Natur agiere ich natürlich. (18.10.2013-1)
Das Ideal ist gegenüber der Idee eine Fiktion. (18.10.2013-2)
Einst brachte Kunst das Göttliche (was auch damit gemeint war) zur Anschauung. Heute fragt Kunst nach einer metaphysischen Anschauung für das, was im Menschen übermenschlich ist. Verbindlich ist eigentlich nur der Prozess. (18.10.2013-3)
Das Geniale meint den Kurzschluss zum unverfügbaren Genius in mir selbst. (18.10.2013-4)

Phantasie ist ein Kind des Zufalls. Sie fällt denen zu, die in der Lage sind Phantasie zu entwickeln. (22.10.2013)

Wie kommt eine künstlerische Idee zustande? Vor dem Gestaltungsprozess, während, im nach hinein? Am Werk, im Werk? Eine Idee bildet sich wie ein Bild. Bin ich im Bilde, habe ich auch eine Idee. Bild, Gestalt, Form, Idee sind letztlich identisch. Aber rezipiert wird das Sichtbare. Das Unsichtbare zu kommunizieren, ist schwierig bis unmöglich. (23.10.2013)

Gesehenes gleicht nicht Gesehenem. Das hängt von meinem Blick ab. (24.10.2013)

Keine künstlerische Idee, die der Gestaltungsprozess nicht modifiziert. Keine Gestaltung ohne ideellen Eingriff. (25.10.2013-1)
Nicht woher Einfälle kommen, sondern dass sie sind. (25.10.2013-2)

Zäsuren können erholsam sein im Fortgang künstlerischer Arbeit. Manchmal aber bauen sie sich zu massiven Hindernissen auf, die nur unter hohem Energieeinsatz zu überwinden sind. Ich arbeite kontinuierlich, lasse mich ungern unterbrechen. Ablenkungen maßvoll zu handhaben, erlebe ich als Herausforderung. (03.11.2013-1)

Nicht Flächen ausfüllen, sondern Flächen erfüllen. (04.11.2013-1)

Umwege, Nebenwege, ja auch Irrwege sind unverzichtbarer Teil jeder schöpferischen Leistung. Sie benötigen Zeit. Kunst wird geboren aus Zeitverschwendung. (07.11.2013-1)

Synthese im Bildprozess entspringt dem Zufall des Künstlerischen Dialogs. Sie ist nicht (aus)gedacht, gleichwohl thetisch und antithetisch vorbereitet. (10.11.2013-3)

Unaufhörlich äußert Kunst eine doppelte Bitte: Hebe mich auf - denn ich bin bedürftig, da ich Deiner bedarf - als sei ich soeben vom Himmel gefallen, ohne ein Vor, ohne ein Nach. Nimm' mich auf als sei ich nur für Dich gemacht und alles komme darauf an, dass Du erkennst, dass ich Dich und Dein Leben betreffe. Vielleicht komme ich Dir fremd vor. Aber Du lernst im Kontakt mit mir etwas über Dich.
Zugleich nimm' mich als Objekt, analysiere mich. Denn ich bin ein Produkt beschränkter Bedingtheiten (wie alles Gewordene), geschichtlicher, sozialer, spiritueller, psychologischer. Behandle mich wie kostbares Schwemmgut, dem Du als ein Anderer, ein Gegenüber, auf Deinem Weg begegnest (in freier Veränderung nach Kurt Flasch "Meister Eckhart" Philosoph des Christentums, C.H. Beck, 4. Kap., 66 ff). (26.11.2013-2)

Diese Berührung, die ich nicht weiter beschreiben kann, von der ich nur aus Erfahrung weiß, dass, wenn sie ist, Kunst ist, grundsätzlich, grundlos, Grund gebend. (28.11.2013-1)
Nicht weiter zu wissen, d.h. sich gestalterisch handlungsunfähig zu fühlen, ist kein Makel. Ich erlebe solche Stopps immer wieder. Mittlerweile begrüße ich sie als künstlerische Herausforderung, auch wenn sie mir zu schaffen machen. Irgendwie, irgendwann ergibt sich immer eine Lösung. Ich muss sie nur zulassen und vor allem Geduld haben.(28.11.2013-4)
Weniger verfüge ich über Kunst, mehr verfügt sie über mich. Weniger jedoch kann sie ohne mich, als ich ohne sie. (28.11.2013-6)

Ich arbeite diszipliniert im Rahmen eines klar strukturierten Tagesablaufs. Ich bin kein Gelegenheitsarbeiter, der auf die ultimative Eingebung wartet. Entweder bin ich inspiriert oder ich bin es nicht. Arbeiten kann ich deshalb doch. (03.12.2013-4)

Gegenständlichkeit entsteht nicht in Abhängigkeit von, sondern in Verbindung (Verbundenheit) zu ... (10.12.2013-2)

Gegenüber dem Abbild regt das Inbild zu einem Bildvorgang an, der bewegend bewegt. (11.12.2013-1)

Keine ernstzunehmende Künstlerin, kein ernstzunehmender Künstler arbeiten aus 'Jux und Tollerei'. Es zeugt von bildungsferner Ignoranz, dies zu unterstellen. (19.12.2013-6)

Gegenwärtig dominiert die Inszenierung. (20.12.2013-1)

AFG 2013


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