10/03/20 11:52
Vermutlich brauche ich wenig externe Impulse, um malen zu können. Auch stellt meine Malarbeit keine Strategie zur Lebensbewältigung dar. Ich lebe und bin Bildender Künstler, bin Kunstschaffender und lebe mein Leben. Das eine hat mit dem anderen zunächst nichts zu tun und ist doch bei tieferer Betrachtung innig aufeinander bezogen. Ein unspektakuläres Dasein voller Überraschungen.
Das Heroische ist immer Aufgabe.
Ich male nicht, um etwas auszudrücken, sondern ich bringe zum Ausdruck, was ich male. Gegenständliches muss sich dem unterordnen.
Bislang hat mich das kindliche Gefühl unbeschwerter Lebensfreude nicht verlassen. Ich kann mich immer noch über ein leckeres Butterbrot freuen.
Einen ”inneren Schweinehund” kenne ich nicht. Aber Hemmungen sind mir geläufig und auch, wie ich sie zu überwinden habe.
Man müsste das Schwere tun, als ob es ein Leichtes wäre. Langsamkeit kommt mir in den Sinn, auch ein gleichmäßiger Rhythmus, vielleicht allgemein etwas Retardierendes, und ein unaufhörliches Bewegungsmoment.
Das Heroische ist immer Aufgabe.
Ich male nicht, um etwas auszudrücken, sondern ich bringe zum Ausdruck, was ich male. Gegenständliches muss sich dem unterordnen.
Bislang hat mich das kindliche Gefühl unbeschwerter Lebensfreude nicht verlassen. Ich kann mich immer noch über ein leckeres Butterbrot freuen.
Einen ”inneren Schweinehund” kenne ich nicht. Aber Hemmungen sind mir geläufig und auch, wie ich sie zu überwinden habe.
Man müsste das Schwere tun, als ob es ein Leichtes wäre. Langsamkeit kommt mir in den Sinn, auch ein gleichmäßiger Rhythmus, vielleicht allgemein etwas Retardierendes, und ein unaufhörliches Bewegungsmoment.