Von der eigenen Befindlichkeit zu sprechen, ist eine heikle Sache. Man tut da des Guten (Schlechten?) gern zu viel, erst recht, wenn man in die Jahre kommt. Vor allem Jüngere wollen speziell von Klagen des Alters wenig bis gar nichts hören. Sie geben ihnen ja, wenn auch gar nicht beabsichtigt, einen Vorgeschmack auf ihr eigenes, zukünftiges Altsein.