Malerei, Literatur, Musik. Aspekte des Daseins. Und dazu die Alltagsperspektive, die lehrt, mit zwei Beinen auf dem Boden der Tatsachen zu stehen.

Ich bin eine Art professioneller Amateur. Eine etwas verzwickte Erkenntnis zwar, die meinen Enthusiasmus allerdings nicht beeinträchtigt.

Hoffnung verbindet sich immer mit außerhalb eigener Reichweite Liegendem. Findet Hoffnung Erfüllung, erlischt sie sofort. Man könnte auch von Sehnsucht sprechen, Sehnsucht als die profane Variante von Hoffnung.

Seit ich mich nur noch mit dem beschäftige, was ich gut kann, kann ich auch das besser, was ich nicht so gut kann. Es ist, als ob das Nichtkönnen sich dem Können nachfolgend unterordnen würde.