Das Ende der Wahrheit und die Grenzen des eigenen Denkvermögens.

Wenn aus Machen Machenschaften werden.

Zu erkennen, dass das Leben einer absurden Logik folgt (an sich schon etwas Absurdes), muss nicht unbedingt ein Unglück sein. Im absurdesten Moment (wobei die Steigerung des Wortes absurd etwas sehr Eigentümliches darstellt) kann besonderes Glück verborgen sein, denn das, worüber man nichts wissen und das man auch nicht benennen kann, berechtigt auch in absurden Verhältnissen sein Dasein.