04/11/25 19:49
Auch die politisch-gesellschaftliche Unabhängigkeit (Freiheit) hat ihren Preis. Sich ihr zuliebe hegemonialen Ansprüchen erfolgreich zu widersetzen, bedarf (zumindest) finanzieller Anstrengung, im Endeffekt sogar der Bereitschaft, mit dem eigenen Leben einzustehen. Ein unbequemer Gedanke im Rahmen wohl situierter Verhältnisse. Aber müssten nicht gerade sie widerstandsfähig und verteidigungswürdig sein (aus reinem Eigennutz)?
Der moderne Mensch externalisiert sein Innenleben. Zurück bleibt ein Vakuum.
Ich nehme um mich herum nichts wahr, das einer Erzählung gleicht. Statt dessen erlebe ich Situationen. Erzählungen gibt es nur in Büchern oder in filmgebenden Medien. Sie werden gemacht, wohingegen man Situationen, ständig wechselnden, ausgesetzt ist.
Wo hört Materie auf und wo beginnt Geist (und umgekehrt)? Ein fließender Übergang, dem der Mensch mit hoch verfeinertem Instrumentarium und ebenso hoch verfeinertem Nachdenken (das manchmal in gedankliche Spekulation übergeht) immer näher kommt.
Anpassung an bestehende Verhältnisse ist nicht immer die beste Wahl, sichert aber zumeist das Überleben. Aber mit welchen Gefühlen ist dieser Anpassungsprozess verbunden!?
Zynisch sein, kann Spaß machen, führt aber zu nichts als dem trügerischen Glanz persönlich-intellektueller Raffinesse.
Erkenntnis ist sprunghaft, weniger kumulativ. Ihr gehen aber durchaus kumulative Vorgänge der Erkenntnisgewinnung voraus.
Reichtum verdient keine besondere Beachtung, Armut dagegen schon.
Sozialismus als gescheiterte und scheiternde Form unzulässiger Verallgemeinerung.
Der moderne Mensch externalisiert sein Innenleben. Zurück bleibt ein Vakuum.
Ich nehme um mich herum nichts wahr, das einer Erzählung gleicht. Statt dessen erlebe ich Situationen. Erzählungen gibt es nur in Büchern oder in filmgebenden Medien. Sie werden gemacht, wohingegen man Situationen, ständig wechselnden, ausgesetzt ist.
Wo hört Materie auf und wo beginnt Geist (und umgekehrt)? Ein fließender Übergang, dem der Mensch mit hoch verfeinertem Instrumentarium und ebenso hoch verfeinertem Nachdenken (das manchmal in gedankliche Spekulation übergeht) immer näher kommt.
Anpassung an bestehende Verhältnisse ist nicht immer die beste Wahl, sichert aber zumeist das Überleben. Aber mit welchen Gefühlen ist dieser Anpassungsprozess verbunden!?
Zynisch sein, kann Spaß machen, führt aber zu nichts als dem trügerischen Glanz persönlich-intellektueller Raffinesse.
Erkenntnis ist sprunghaft, weniger kumulativ. Ihr gehen aber durchaus kumulative Vorgänge der Erkenntnisgewinnung voraus.
Reichtum verdient keine besondere Beachtung, Armut dagegen schon.
Sozialismus als gescheiterte und scheiternde Form unzulässiger Verallgemeinerung.