20/10/25 19:16
Das Leben ist Interpretationssache, auch wenn alle es vor Augen haben und (vorzugsweise im rechten Sinn) zu verstehen meinen.
Etwas, das von allein einleuchtet, ohne ein davor oder danach, ist vermutlich überweltlicher Natur (Kraft des Geistes?).
Je bedürftiger der Mensch, desto potenter ein möglicher Gott. Oder anders: Die Potenz eines möglichen Gottes wächst mit der Bedürftigkeit des Menschen.
Ich kann mich Menschen und ihren Angelegenheiten kaum entziehen. Deshalb bleibe ich ihnen eher fern.
Sofern seine Erfahrung eine (vorübergehende?) Bewusstseinsveränderung (-einschränkung) voraussetzt, kann man über (einen) Gott bewusstseinsgetrübt wenig bis nichts aussagen. Im Umkehrschluss heißt das, dass es sich im Fall gedanklich-logischer Aussagen über (einen) Gott eher nicht um (einen) Gott handeln kann.
Während sich ein wunderbarer Gedanke zu formen anschickt, meldet sich ein dringendes Bedürfnis. Ausgerechnet jetzt!
Was ist, ist schwer in Worte zu fassen, was nicht ist, noch schwerer.
Wer etwas schaffen will, muss sich hinwegsetzen (über alles Mögliche). Aber wie vieles im Leben ist auch das nicht absolut zu verstehen.
Zwängen den Kampf ansagen, vor allem den eigenen.
Etwas, das von allein einleuchtet, ohne ein davor oder danach, ist vermutlich überweltlicher Natur (Kraft des Geistes?).
Je bedürftiger der Mensch, desto potenter ein möglicher Gott. Oder anders: Die Potenz eines möglichen Gottes wächst mit der Bedürftigkeit des Menschen.
Ich kann mich Menschen und ihren Angelegenheiten kaum entziehen. Deshalb bleibe ich ihnen eher fern.
Sofern seine Erfahrung eine (vorübergehende?) Bewusstseinsveränderung (-einschränkung) voraussetzt, kann man über (einen) Gott bewusstseinsgetrübt wenig bis nichts aussagen. Im Umkehrschluss heißt das, dass es sich im Fall gedanklich-logischer Aussagen über (einen) Gott eher nicht um (einen) Gott handeln kann.
Während sich ein wunderbarer Gedanke zu formen anschickt, meldet sich ein dringendes Bedürfnis. Ausgerechnet jetzt!
Was ist, ist schwer in Worte zu fassen, was nicht ist, noch schwerer.
Wer etwas schaffen will, muss sich hinwegsetzen (über alles Mögliche). Aber wie vieles im Leben ist auch das nicht absolut zu verstehen.
Zwängen den Kampf ansagen, vor allem den eigenen.