19/11/25 19:21
Ästhetische Anteilnahme: man nimmt etwas Beeindruckendes wahr und lässt sich erfüllen (welches Erlebnis man in Worte fassen kann, aber nicht muss).
Wie die Welt an sich ist und wie in Wirklichkeit? Nichts als ein Gedankenspiel. Die Welt ist, wie ich sie wahrnehme, ein Sinneserlebnis subjektiver Güte.
Ich erlebe Abstraktion weniger als Entfernung von etwas Vorbestehendem, sondern mehr als Hinwendung zu etwas (noch) nicht Existentem. Neuerfindung kontra Umerfindung.
Frag dich täglich einmal, wem und wessen du dein Gehör schenkst.
Die Morgenstunde ist die Geisterstunde, nicht die Stunde nach Mitternacht.
Das Absolute als Kategorie der Ewigkeit. Weit und breit nichts Menschliches.
Die Flüchtigkeit der Erscheinungen und die Flüchtigkeit meines Daseins. Da passt eins zum anderen.
Gemeinwohl kann gemeinhin eine Erfindung derjenigen sein, denen ihr Einzelwohl zu schaffen macht und die es (vor sich und anderen) zu rechtfertigen versuchen.
Wissenschaft muss nicht hässlich sein.
Was verfeinert mein Wahrnehmen, was stumpft es ab?
Zwischen beginnendem Verfall und vollständiger Auflösung existiert eine kurze Spanne des Übergangs, die durchaus Schönes birgt und sich gelebtem Leben verdankt.
Jeder Tag verfügt über die Potenz, der Nichtigkeit Tür und Tor zu öffnen.
Dass ich tätig sein kann, ohne dass mir jemand vorschreibt oder abverlangt, tätig sein zu müssen (außer ich selbst).
In einer Konsumgesellschaft versucht die Gesellschaft die Gesellschaft zum Kunden zu machen und als Kunden zu halten.
Neulich nahm ich mir vor, den Tag unter Verschluss zu halten (was mir reichlich misslungen ist).
Wie die Welt an sich ist und wie in Wirklichkeit? Nichts als ein Gedankenspiel. Die Welt ist, wie ich sie wahrnehme, ein Sinneserlebnis subjektiver Güte.
Ich erlebe Abstraktion weniger als Entfernung von etwas Vorbestehendem, sondern mehr als Hinwendung zu etwas (noch) nicht Existentem. Neuerfindung kontra Umerfindung.
Frag dich täglich einmal, wem und wessen du dein Gehör schenkst.
Die Morgenstunde ist die Geisterstunde, nicht die Stunde nach Mitternacht.
Das Absolute als Kategorie der Ewigkeit. Weit und breit nichts Menschliches.
Die Flüchtigkeit der Erscheinungen und die Flüchtigkeit meines Daseins. Da passt eins zum anderen.
Gemeinwohl kann gemeinhin eine Erfindung derjenigen sein, denen ihr Einzelwohl zu schaffen macht und die es (vor sich und anderen) zu rechtfertigen versuchen.
Wissenschaft muss nicht hässlich sein.
Was verfeinert mein Wahrnehmen, was stumpft es ab?
Zwischen beginnendem Verfall und vollständiger Auflösung existiert eine kurze Spanne des Übergangs, die durchaus Schönes birgt und sich gelebtem Leben verdankt.
Jeder Tag verfügt über die Potenz, der Nichtigkeit Tür und Tor zu öffnen.
Dass ich tätig sein kann, ohne dass mir jemand vorschreibt oder abverlangt, tätig sein zu müssen (außer ich selbst).
In einer Konsumgesellschaft versucht die Gesellschaft die Gesellschaft zum Kunden zu machen und als Kunden zu halten.
Neulich nahm ich mir vor, den Tag unter Verschluss zu halten (was mir reichlich misslungen ist).