14/04/25 16:55
Findungsprozesse treten in Kontakt mit etwas (geistig) Vorbestehendem und verleihen ihm (neuen) Ausdruck. Das Vorbestehende existiert, hat aber keine Gestalt. Diese findet sich erst und eben (auf Grund des Vorbestands). Ein sagenhaftes Rätsel.
Denke einmal mehr, wie beglückend es ist, ein Buch in die Hand nehmen, es aufschlagen, darin blättern und mit innerem Blick von Wort zu Wort eilen zu können. Mir persönlich vermag ein elektronisches Lesegerät dieses Glück nicht zu ersetzen (auch wenn ich mit seiner Hilfe lesen kann).
Die (sogenannte) objektive Betrachtungsweise ist eine subjektive Konstruktion, was nicht heißt, sie sei überflüssig.
In künstlerischer Hinsicht ist das Wesentliche nach wie vor die Einbildungskraft, der ein lebhaftes Vorstellungsvermögen entgegenkommt und ein stabiler Gestaltungswille zur Erscheinung verhilft.
Die Seele als körperlich-geistiger Binnenraum.
Denke einmal mehr, wie beglückend es ist, ein Buch in die Hand nehmen, es aufschlagen, darin blättern und mit innerem Blick von Wort zu Wort eilen zu können. Mir persönlich vermag ein elektronisches Lesegerät dieses Glück nicht zu ersetzen (auch wenn ich mit seiner Hilfe lesen kann).
Die (sogenannte) objektive Betrachtungsweise ist eine subjektive Konstruktion, was nicht heißt, sie sei überflüssig.
In künstlerischer Hinsicht ist das Wesentliche nach wie vor die Einbildungskraft, der ein lebhaftes Vorstellungsvermögen entgegenkommt und ein stabiler Gestaltungswille zur Erscheinung verhilft.
Die Seele als körperlich-geistiger Binnenraum.