Vor die Frage gestellt, was ich kann und was ich besser kann, würde ich mich für Können entscheiden.

Aufs Neue mein Erstaunen über die Unwissenheit politischer Verantwortungsträger. Sie scheinen weniger zu wissen, als sie wissen müssten, angesichts des ihnen zur Verfügung stehenden Berater- und Informationsapparats.

Natürlich kann jeder Mensch Böses tun und Gutes, und Beides zugleich und keines von Beidem. Es liegt in seinem Ermessen.

Was könnte wunderbar sein an diesem Leben?, fragt er sich täglich und weiß täglich keine Antwort. Nur ab und an diese Wohlgefälligkeitsereignisse. Nichts als Nichtigkeiten. Könnte diese Erkenntnis töten, er weilte längst nicht mehr unter den Lebenden. So aber müsste er selbst Hand anlegen (gemäß seines Erkennens), aber dazu ist er nicht in der Lage.

Was ich schaffe, ernährt nicht, aber es bereichert. Vielleicht aber, in einem übergeordneten Sinn, ist es doch in der Lage zu ernähren. Das hängt wohl von der Betrachtung ab.